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Reiseerlebnis

Tag 10 + 11: Puerto Limon / Costa Rica

Posted on 6. April 202510. April 2025

Es ist Sonntag und somit starten wir in den Tag mit einem Frühstücksei.

Der Seetag liegt hinter uns. Wir sind inzwischen ein ganzes Stück gefahren und heute früh gut in Puerto Limon / Costa Rica ankommen. Hier werden wir nun zwei Tage bleiben. Ursprünglich war nur ein Tag geplant, aber aufgrund des wetterbedingten Wegfalls des Tages auf Costa Maya wird das mit einem zusätzlichen Tag auf Costa Rica ausgeglichen. Für uns ziemlich schade, denn wir kennen Costa Rica gut. 2019 haben wir hier eine wunderbare Rundreise gemacht, insofern bietet die Insel für uns nicht mehr so viel Neues. Deshalb haben wir für heute auch keinen Ausflug gebucht, sondern wollen die Stadt auf eigene Faust erkunden.

Los geht’s.

Unmittelbar hinter dem Hafen liegt der Stadtpark.

Ein hübscher Park. Nicht allzu groß…

… aber mit riesigen Palmen. Leider hat man den Park in wenigen Minuten absolviert.

Direkt dahinter liegt das Meer.

Es ist immer noch sehr stürmisch.

Eigentlich wollten wir an dieser kleinen, fußläufig gut zu erreichenden Bucht mit Sandstrand heute den Tag verbringen, aber auch hier sind die Wellen noch zu stark, so dass wir nicht ins Wasser könnten. Also lassen wir es…

… und bummeln noch ein wenig durch die Stadt. Wir finden sie ziemlich hässlich. Keine schönen bunten Häuser, wie wir sie von den anderen karibischen Orten kennen.

Immerhin entdecken wir eine recht kunstvolle Malerei an einer Hauswand.

Grundsätzlich sind wir überrascht, wie es überall aussieht. Viele Häuser sind vergittert oder mit Stacheldraht versehen. Einladend wirkt das nicht wirklich.

Dieses Haus sieht ganz nett aus.

Da heute Sonntag ist, haben die Geschäfte größtenteils geschlossen. Der Fischladen aber hat geöffnet und das Angebot wirkt ansprechend.

Tatsächlich entdecken wir auch noch eine Kunstgalerie. Das überrascht uns, denn es passt irgendwie nicht zum Gesamtbild der Stadt bzw. zu dem Teil, den wir gesehen haben.

Für uns war es ausreichend und wir kehren zum Schiff zurück.

Immer wieder schön, die Kabine zu betreten. Es zaubert uns jedesmal ein Lächeln ins Gesicht.

Zeit fürs Mittagessen. Es gibt eins meiner Lieblingsgerichte und es ist soo lecker.

Obst darf natürlich nicht fehlen. Wenn das in Deutschland doch auch mal so schmecken würde.

Und zum Abschluss noch ein leckeres Pistazien-Mousse. Fantastisch.

Nun aber schnell ins Fitnessstudio. Bisschen gegensteuern nach der ganzen Schlemmerei ist nicht verkehrt.

Und dann entdecken wir sie doch noch, die ersten Delfine auf dieser Reise. Wir hatten schon fast nicht mehr daran geglaubt.

Ehe wir es uns versehen, ist der Tag schon wieder Geschichte. Er war schön und erholsam.

Na dann, gute Nacht und bis morgen.

Nun ist Montag und der zweite Tag in Costa Rica beginnt. Für heute haben wir einen Ausflug in den Regenwald gebucht, in den Nationalpark Cahuita.

Auf der Fahrt dahin kommen wir an riesigen Bananenplantagen vorbei, in diesem Fall sind es Chiquita-Bananen.

Unser Guide erklärt uns, was es mit den blauen Plastiktüten, die um die Bananenstauden gehüllt sind, auf sich hat. Es gibt drei Gründe: zum einen werden die Bananen so vor Fressfeinden geschützt. Affen gehören übrigens nicht dazu, obwohl man das denken könnte, denn sie kommen ursprünglich aus Afrika und kennen Bananenpflanzen nicht, plündern sie also auch nicht. Gibt man ihnen eine Banane, essen sie sie natürlich gerne. Fanden wir interessant.

Zum Zweiten werden die Pflanzen mit Insektiziden besprüht. Durch die Plastiktüte werden die Früchte vor diesen geschützt.

Zum Dritten reifen die Stauden in den Tüten eine Woche schneller als ohne. Bei den riesigen Mengen ein wichtiger kommerzieller Aspekt.

Wir sind im Nationalpark angekommen.

Es ist immer wieder faszinierend, einen Regenwald zu betreten.

Los geht’s. Wir folgen unserem Guide. Herrlich, dieses dichte, üppige und leuchtende Grün.

Unser Guide zeigt uns einen Naked Indian Tree. Er heisst so, weil er keine Rinde hat.

Es grünt und blüht überall.

Unser Guide hat einen geschulten Blick.

Er zeigt uns Faultiere…

…Brüllaffen…

…und entdeckt eine hochgiftige Schlange, die Eyelash Pit Viper. Nach ihrem Biss muss innerhalb von 45 Minuten das Antiserum verabreicht sein, sonst hat man keine Chance zu überleben. Tja, wir sind hier im Regenwald und die Gefahr ist tatsächlich real. Nicht ohne Grund sollen wir nicht von den Wegen abweichen.

Eine hübsche bunte Eidechse. Die ist zum Glück harmlos.

Wir sehen ein unscheinbares Loch im Waldboden, direkt neben einem Baum.

Es ist der Zugang der Blattschneideameisen zu ihrem Bau. Er erreicht die unglaubliche Tiefe von bis zu 8 m unter der Erde und beherbergt ca. 5 Mio. Tiere. Wir sind fasziniert.

Schließlich kommen wir an einem schönen Naturstrand an.

Hier hätten wir tatsächlich baden können. Aber da wir die Badesachen nicht die ganze Zeit mit uns durch den Regenwald schleppen wollten, wird das nichts. So schlendern wir einfach gemütlich ein Stück am Strand entlang.

Auf dem Rückweg machen wir noch einen kurzen Stopp an einer schön angelegten Ranch mit Viehbetrieb.

Zeit für eine kleine Erfrischung. Wir werden sehr freundlich empfangen.

Die Tiere scheinen hier ein gutes Leben zu führen. Das freut uns.

Es gibt auch einen hübschen Souvenirshop, wir brauchen aber nichts.

Zurück am Schiff werden wir von einer Band mit toller karibischer Musik empfangen. Das ist ein sehr schöner Abschluss eines weiteren gelungenen Urlaubstages.

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